Aktuelles & Historie
November 2024
Zum 15-jährigen Firmenbestand ist der Bedarf nach unseren Honorarkräften weiterhin ungebrochen. Auch Lernzeit trifft der überall anzutreffende Personalmangel. Insofern können wir zwar die allermeisten, aber nicht alle Nachfragen der Schulen umgehend bedienen. Bei Qualität und Zuverlässigkeit setzt Lernzeit weiterhin Maßstäbe. Alle neuen Standorte der letzten Jahre sind allein durch Empfehlungen von zufriedenen Schulen oder Kitas hinzu gekommen. Wir arbeiten daran, dass es so bleibt.
November 2023
An den Schulen ist nach Corona der Ganztags-Normalbetrieb immer noch nicht erreicht, es fehlen weiterhin die während der Schließzeiten dauerhaft abgewanderten Fachkräfte. Ganz abgesehen von der Lernförderung, denn nach allen Studien ist das Lernniveau durch den corona-bedingten Wegfall des Präsenzbetriebs über Monate signifikant gesunken. So weit, so schlecht. Nicht für Lernzeit, wir als Personalagentur haben deshalb von den Schulen eine ungebrochen hohe Nachfrage nach unseren Honorarkräften.Im abgelaufenen Schuljahr 22/23 hatten wir Einsätze an 132 Standorten, erstmalig lag der Schuljahres-Umsatz über 2,5 Mio €. Unsere Position als Marktführer haben wir damit ausgebaut. Ab Oktober war ein weiterer Büroausbau notwendig. Wir haben an der alten Adresse unsere Bürofläche um 30 % erweitert.
Februar 2023
„Schul- und Kita-Schließungen, geschlossene Sportvereine, keine Jugendfreizeiten: Kinder und Jugendlichen haben während der Corona-Pandemie besonders gelitten - und tun es immer noch. Drei von vier Kindern haben bis heute mit den Folgen zu kämpfen. Deutsche Schulen seien im internationalen Vergleich besonders lange geschlossen gewesen. Das hat den Kindern geschadet, so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Lauterbach bekräftigte seine Einschätzung, dass Schulen und Kitas in Deutschland zu lange geschlossen waren. Viele psychosoziale Schäden seien in der späten Phase der Pandemie entstanden, als vieles anderes außer Schulen oder Kitas bereits wieder geöffnet hatte. Jetzt gelte es, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Therapieplätzen zu erleichtern.“ (Hamburger Abendblatt 9.2.)
Späte Einsicht, immerhin. Die immensen Spätfolgen der Schulschließungen haben Experten aber bereits 2020 und 2021 vehement vorhergesagt. Nicht nur Karl Lauterbach hat dies damals als Corona-Verharmlosung abgetan.
November 2022
Hamburger Schulen und Kitas haben in der Spät-Corona-Phase weiterhin mit Abgängen, Krankmeldungen und Isolationspflichten des eigenen Stammpersonals zu kämpfen. Zur Aufrechterhaltung des Ganztags und des regulären Kita-Betriebs hat sich Lernzeit mit seinem unverändert leistungsfähigen Personalbestand in fast allen Stadtteilen als unverzichtbarer verlässlicher Partner und Notreserve erwiesen.
Lernzeit ist nicht nur unbeschadet, sondern gestärkt aus der von der Schulpolitik verursachten Corona-Krise hervorgegangen. Um der erhöhten Nachfrage gewachsen zu sein, hat Lernzeit sein Büropersonal aufgestockt: Katharina Bakalkin, Inken Eber und David Elsner erweitern nun das Büroteam.
August 2022
Corona und die Einschränkungen des Schulbetriebs über 2 Schuljahre haben die Schullandschaft und den Ganztag erheblich durchgeschüttelt. Viele Förderkräfte und AG-Leiter der Schulen sind auf der Suche nach verlässlicheren anderen Einkommensquellen fündig geworden und kehren nicht zurück. Sie fehlen jetzt. Als Rettungsanker fungiert vielfach Lernzeit mit seinem verkleinerten aber stabilen Personalpool. Im 12. Schuljahr seit Gründung hat Lernzeit deshalb seine Kennzahlen deutlich verbessert. Die Anzahl der Standorte (Schulen und Kitas) stieg auf 130, der Umsatz auf knapp 2,4 Mio €. Durch die verlängerten Einsätze erhöhten sich die durchschnittlichen Monatseinkünfte unserer Honorarkräfte um 140 € auf satte 390 €.
Oktober 2021
Im 12. Schuljahr seiner Existenz ist Lernzeit nach den corona-bedingten Einschränkungen wieder voll unter Segeln. Zahlreiche neue Schulen nehmen für den Wiederaufbau des Ganztags unsere Mithilfe als Personalagentur in Anspruch. Auch für die in Hamburg eingeführten Lernferien zur Behebung des Corona-Lernrückstandes bei einem Großteil der Schüler werden unsere Förderkräfte eingesetzt. Beide Effekte führen seit Schuljahresbeginn zu Rekordumsätzen. Auch Lernzeit musste wie die Schulen in Corona-Zeiten einen Verlust von Honorarkräften hinnehmen. Inzwischen hat Lernzeit durch umfangreiche Neurekrutierung beim Personalpool das Vor-Corona-Niveau fast wieder erreicht.
Für den erhöhten Arbeitsaufwand im Büro seit September sind die Bürokräfte Sodaba Ahmadi (nach Elternzeit) und Sibylle Wojahn wieder bzw. neu am Start.
Juni 2021
Die Corona-Zahlen sind mit den längeren Tagen wieder im Sinkflug, die Schulen bewegen sich vorsichtig Richtung Regelbetrieb. Nach den Sommerferien ist nach fast eineinhalb Jahren wieder mit Voll-Präsenzunterricht aller Jahrgänge ohne Einschränkungen zu rechnen. Hamburg hat bei den Schulschließungen und Besuchsbeschränkungen eine unrühmliche Spitzenposition inne: keine Stadt in Europa hat den Schulbesuch derart lange und intensiv eingeschränkt.
Hierzu ein Kommentar des Chefredakteurs der BILD-Zeitung vom 27.5. (leicht gekürzt):
BILD bittet alle Kinder um Verzeihung!
Millionen Kindern in diesem Land, für die wir als Gesellschaft alle miteinander verantwortlich sind, möchte ich sagen, was unsere Bundesregierung und unsere Kanzlerin bisher nicht wagen zu sagen: Wir bitten Euch um Verzeihung. Wir bitten Euch um Verzeihung für anderthalb Jahre einer Politik, die Euch zu Opfern gemacht hat.
Zu Opfern von Gewalt, Vernachlässigung, Isolation, seelischer Einsamkeit. Für eine Politik und eine mediale Berichterstattung, die Euch bis heute wie Gift das Gefühl einflößt, Ihr wäret eine tödliche Gefahr für unsere Gesellschaft. Das seid Ihr nicht, lasst Euch das nicht einreden. Wir Euch zu schützen, nicht Ihr uns.
Ich möchte es so deutlich wie möglich sagen: Was Euch Kindern angetan wurde von einer Regierung, die wir als Eltern auch und vor allem für Euch gewählt haben, die wir offenbar nicht scharf genug kritisiert haben für geschlossene Schulen und gesperrte Fußballplätze, beschämt uns als Gesellschaft.
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 sind in Deutschland 20 Menschen unter 20 an oder mit Corona gestorben. Im Jahr 2020 wurden 152 Kinder unter 14 umgebracht, 40 mehr als im Vergleichszeitraum 2019.
Sie stehen für das, was Kindern bis heute durchmachen in den isolierten und abgeschotteten Räumen des Lockdowns, in kleinen Sozialwohnungen, aber auch in geräumigen Häusern, in denen Enge offenbar Gewalt entfesselt hat, ohne dass die Zufluchts- und Schutzräume geöffnet waren. Die getöteten Kindern stehen für all die misshandelten Kindern, deren Prellungen und Schürfwunden kein Lehrer, kein Fußballtrainer sehen und melden konnte.
'Die Schulen als letztes schließen und als erstes öffnen' – dieses Versprechen brechen unsere Regierungen in Berlin und in den Ländern täglich. Die Schweden haben ihre Schulen nie geschlossen. Sie sind ihrer Verantwortung den Kindern gegenüber gerecht geworden. Wir nicht.
Vor allem, was unseren Kindern geschehen ist, haben genug Menschen immer gewarnt. Doch nichts geschah. Stattdessen wurde unseren Kindern eingebläut, sie würden Oma umbringen, wenn sie es wagen würden, Kinder zu sein, ihre Freunde zu treffen. Nichts davon hat je jemand wissenschaftlich belegt. Es war nur bequem, das zu behaupten, weil Kinder sich nicht wehren und nicht wählen.
Freunde erzählen mir von ihren Teenager-Söhnen, die bis zur Pandemie fünfmal die Woche Sport gemacht haben und jetzt gar nicht mehr. Ihre pubertäre Energie, Wut, Verzweiflung entlädt sich nach innen, statt in einen Ball, in einen Schuss aufs Tor. Wir müssen doch endlich merken, dass wir da seelische Wracks erschaffen.
Wenn der Staat einem Kind seine Rechte nimmt, dann muss er beweisen, dass er dadurch eine unmittelbare, konkrete Gefahr abwehrt. Dieser Beweis ist nie erbracht worden. Ersetzt wurde er durch Propaganda-Parolen vom Kind als Pandemie-Treiber. Wer widersprechen wollte, wurde in die Expertenrunden des Kanzleramts nicht eingeladen.
Mai 2021
Deutschland ist eines der wenigen Länder weltweit mit flächendeckenden länger andauernden weitgehenden Schulschließungen. Über diesen deutschen Sonderweg - in Hamburg besonders ausgeprägt praktiziert - in der Corona-Bekämpfung ein Kommentar der Bild-Zeitung vom 25.4.:
Schäden bleiben für Jahrzehnte
Wieder sollen es geschlossene Schulen und Kitas sein, die die Corona-Welle brechen. Wieder sollen die Kleinsten nicht mit Freunden spielen und gemeinsam lernen dürfen. Warum? Weil Kinder keine Lobby haben. Während RKI, Intensivmediziner mit dramatischen Kurven Alarm schlagen und die Politiker entsprechende Maßnahmen fordern, bleiben die Sorgen von Psychologen und Kinderärzten seit Monaten ungehört. Die Kinder können nur leiden - im Stillen, daheim.
Für den Supermarkt-Besuch reichen Maske und Abstand, für den Urlaub ein Negativ-Test. Warum ist für den Ferien-Flieger genug, was für das Klassenzimmer nicht reicht? Zumal an den meisten Schulen getestet wird, viele Erzieher und Lehrer geimpft sind. Magersucht, Depressionen, psychische Störungen sind die Folge dieser Politik der Ignoranz.
Die Lage in Krankenhäusern wird sich nach der Pandemie entspannen, viele Branchen werden sich erholen. Die Schäden bei den Kindern bleiben – für Jahrzehnte.
April 2021
Seit Januar haben 40 % der Schüler in Hamburg ihre Schule nicht mehr betreten. Für die Jahrgänge 5, 7, 8, 9 und 11 gilt wohl bis zu den Sommerferien, dass sie Opfer der desaströsen schulischen Corona-Maßnahmen der Politiker in Hamburg und Berlin sind. Die immensen Auswirkungen des Schulbesuchverbots für die Betroffenen diese Jahrgänge sind allgemein bekannt, werden aber ignoriert bzw. hingenommen.
Hierzu ein Kommentar des Hamburger Abendblatts vom 21.4.:Jugend ohne Lobby - Pandemiepolitik auf Kosten der Kinder ist gefährlich
Die Pandemiebekämpfung in Deutschland stürzt Kinder und Eltern jeden Tag in eine neue Krise: Aufgeregt wird im Land diskutiert, ob man Museen, Ferienwohnungen oder Geschäfte öffnen darf. Nur bei Schulen zucken fast alle mit den Schultern. Da die Wissensvermittlung inzwischen besser klappt als in der ersten Welle, interessiert kaum noch, dass Zehntausende Schüler in der Hansestadt seit über vier Monaten kein Klassenzimmer mehr gesehen haben. Dabei beklagen Lehrer, dass sie viele Schüler verlieren, Sozialarbeiter warnen vor dramatischen Integrationslücken, Kinder- und Jugendpsychiater sind längst am Anschlag.
Die Jugend hat keine Lobby: Es stört kaum, dass Sport im Verein, Musikunterricht, Gruppenstunden oder Party einer ganzen Generation seit Monaten verwehrt werden – übrigens einer Generation, die ein sehr geringes Risiko hat, selbst schwer an Covid-19 zu erkranken.
Am Montag hat der Bund die Notbremse noch einmal verschärft, gegen den Rat der Kultusminister. Schulen sollen bei einer Inzidenz von 165 wieder komplett schließen und auf Fernunterricht umstellen. Fast allen Kritikern geht das nicht weit genug. Kinder sind offenbar nicht mehr die Zukunft des Landes, sondern nur noch Virusträger.
Hier verrutschen Verhältnismäßigkeiten. Eine Gesellschaft ist mehr als die Summe der Intensivbetten und die Höhe ihrer Inzidenzwerte. Wo mehr getestet wird, werden mehr Infektionen festgestellt. Die Werte aus dem April 2021 sind in keiner Weise mit denen aus dem April 2020 zu vergleichen. Zugleich schützen von Tag zu Tag mehr Impfungen das Leben der Risikogruppen.
Wann findet die Gesellschaft aus ihrer Corona-Angst zurück zur Vernunft? Es ist überfällig, die Jugend stärker in den Fokus zu rücken – und die Schulen mit klugen Hygienekonzepten für alle zu öffnen. Matthias Iken
März 2021
Hamburg ist – auch ferienbedingt – das letzte aller Bundesländer, in dem der Präsenzuntericht an den Schulen Mitte März teilweise wieder startet. Auch im ersten Corona-Lockdown 2020 hatte Hamburg den traurigen Spitzenplatz inne, nirgends in Deutschland fiel die Schule so lange aus.
Als Ausgleich bietet die Schulbehörde in den Märzferien einwöchige Lernferien an. Hier sollen in wenigen Stunden zumindest die größten Lernlücken geschlossen werden. 16 Hamburger Schulen vertrauen bei den Lernferien auf die Förderkräfte von Lernzeit: die Grundschulen Am Sooren, Brehmweg, Rungwisch, St. Nikolai, die Stadtteilschulen Lohbrügge, Mümmelmannsberg, Veddel, Erich-Kästner-Schule und Julius-Leber-Schule sowie die Gymnasien Bornbrook, Grootmoor, Oberalster, Rahlstedt, Kurt-Körber-Gymnasium, Lise-Meitner-Gymnasium und das Wilhelm-Gymnasium.
Februar 2021
Die Politik in Hamburg hat sich entschieden, den Schul-Lockdown wiederum zu verlängern, jetzt auf sage und schreibe 2 Monate. Die Triage wegen Corona findet inzwischen statt, und zwar in den Praxen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Traurig, der Politik fällt zu Corona nur Lockdown ein.
Hierzu ein Kommentar der BILD-Zeitung vom 11.2.:
Warum reden wir so viel über Friseure, aber so wenig über Kinder?
Eine Wirtschaftsmacht atmet auf: Deutschlands Friseure dürfen zum 1. März wieder öffnen. Alle, egal wo, egal wie hoch die Ansteckungsrate ist. Waschen, schneiden, färben, legen, föhnen: Deutschland kriegt die Haare schön ! Als wären wir Frisuren-Weltmeister, als sei es die Lockdown-Erlösung !
Als gäbe es Deutschlands Schüler nicht, die eben NICHT aus dem Lockdown kommen – jedenfalls nicht alle und nicht überall gleich ! … Aber nur in Kitas und Grundschulen, nur mit halben Klassen. Und auch das nicht in allen Bundesländern (z.B. Hamburg).
Bayerns Regierungschef Söder (CSU) erklärte nach der Lockdown-Verlängerung die Frisör-Frage zu einer der „Würde“ besonders für Ältere. Und die Jungen? Ihr Recht auf Bildung und ein würdevolles Lernen?
Kanzlerin Merkel und Unionsfraktionschef Ralf Brinkhaus (CDU) schauen mit Sorge auf das, was die Ländern nun bei Schulöffnungen machen. Nicht, weil die Öffnung zu zaghaft wäre. Nein, Sie hätten gern alle Schulen länger zugelassen !
Brinkhaus machte gestern im Bundestag klar, warum: Weil es in den Ländern, die für Schulen zuständig sind, schlicht an Corona-alltagstauglichen Konzepten mangelt. Noch immer. Nach einem Jahr !
Januar 2021
Auch die Schulbehörden in Norddeutschland haben im Rahmen der Lockdown-Verlängerung eine Aussetzung der Präsenzpflicht an den Schulen angeordnet. Das bedeutet, das abgesehen von einer Notbetreuung die Schulen wie schon im letzten Frühjahr wieder für eine längere Zeit dicht sind. Die Schließung betrifft zunächst den Januar, eine Perspektive für den Februar gibt es ausdrücklich nicht.
Die Auswirkungen für die Schüler (Bildungsverluste, Sozialkontakte, Persönlichkeitsentwicklung) und die Eltern (Doppelbelastung mit Berufstätigkeit) sind fatal. Die corona-bedingten staatlichen Hilfsprogramme erfassen die Kursleiter/innen nicht. Unsere Honorarkräfte stehen deshalb von heute auf morgen wieder ohne fest geplante Einkünfte dar. Wir halten dies für eine schwere soziale Schieflage und haben uns entschieden, allen Kursleiter/inne/n die Hälfte des entgangenen Honorars für den Januar auch ohne durchgeführte Einsätze zu bezahlen. Die Auszahlung erfolgt wie üblich mit der monatlichen Abrechnung.
Dezember 2020
Die Politik hat sich wiederum entschlossen, den Schulbetrieb vom 16.12. bis zum 8.1. wegen der hohen Corona-Infektionszahlen weitgehend zu schließen. Dies ist nach den monatelangen Schließungen vom Frühjahr bereits der zweite Schul-Lockdown.
Alternative Maßnahmen wie die Einsatz von FFP2-Filtern für das Schulpersonal (Virenschutz 95 %) oder von mobilen Luftfiltern in den Schulräumen (Virenschutz 98 - über 99 %) wurden gar nicht in Erwägung gezogen.
Hierzu der Kommentar der BILD vom 16.12. (Auszüge), einer Zeitung, die ansonsten die Corona-Maßnahmen der Politik unterstützt und den CSU-Ministerpräsidenten von Bayern, Söder, wegen seiner „Knallhart“-Maßnahmen geradezu anbetet:
Die Politik hat NICHTS gelernt !
„Die Schließung von Kitas und Schulen sind das letzte Mittel“, das versprach Familienministerin Franziska Giffey und mit ihr viele andere Bundesminister und nahezu alle Ministerpräsidenten. Nun ist der zweite Corona-Lockdown aber da. Und mit ihm genau das, was nicht mehr passieren sollte: Die Schulen machen dicht !
Jetzt heißt es wieder: Alle zu Hause bleiben. Und weil Digital-Unterricht vielerorts noch immer nicht ansatzweise funktioniert, heißt das: Zurück zum Home-Schooling, also Heim-Unterricht. Doch für Millionen Eltern in Deutschland ist das ein schlechter Witz !
Denn bei Weitem nicht alle in unserer Bevölkerung können einfach so zu Hause bleiben. Im Gegenteil: Gerade diejenigen, die Lockdown-Deutschland am Laufen halten, sind doppelt in den Hintern gekniffen. Lkw-Fahrer, Angestellte im Supermarkt, Polizisten, Bauern, Müllarbeiter und noch so viele mehr – sie alle können nicht mal eben im Homeoffice arbeiten und ihre Kinder nebenbei zu Hause unterrichten.
Ja, sie haben Anspruch auf Notbetreuung. Ein Schulersatz ist das aber nicht. Es ist nämlich nichts anderes als Kinderparken.Unterrichtet werden sie dort in der Regel NICHT.
Bildung soll nicht vernachlässigt werden, beteuert die Politik immer wieder. Doch was folgt? Genau das ! Und eine Gesellschaft, die noch mehr gespalten wird. Den Menschen, die oftmals in Knochenjobs arbeiten, wird jetzt wieder gesagt: Pech gehabt ! Das ist die Definition von sozialer Ungerechtigkeit – die unsere Kinder als heftige Klatsche um die Ohren kriegen. Und es trifft, wie so oft, diejenigen, die nicht das große Geld nach Hause bringen, doch auf deren Arbeit niemand in Deutschland verzichten kann.
Und machen wir uns nicht vor: am 10. Januar ist rein gar nichts überstanden …
Ja, wir müssen uns alle zusammenreißen, bis die Mehrheit der Deutschen geimpft und die Pandemie überstanden ist. Doch unsere Kinder haben in dieser Krise viel mehr als nötig auszustehen. Das ist peinlich und eines so hochentwickelten Landes wie Deutschland absolut unwürdig.
November 2020
Inzwischen befindet sich Deutschland wieder in einer Phase starker Kontaktbegrenzungen (Neudeutsch: Lockdown light). Nicht selbstverständlich, aber immerhin: die politisch Verantwortlichen wiederholen ihren Fehler vom Frühjahr nicht und lassen die Schulen und Kita offen. Unter Fachleuten ist unstrittig, dass die Schließungen im März und April verheerende Auswirkungen hatten. Und zwar auf den Bildungserfolg der einzelnen Schüler, der kindlichen bzw. jugendlichen Entwicklung, der Integration von Migrationskindern und der familiären Situation. Hybridunterricht oder reines Homeschooling sind hier nur Augenwischerei und reine Symbolpolitik. Schulen und Kitas sind genauso systemrelevant für ein funktionierendes Gemeinwesen wie Kliniken oder die Wirtschaft.
Oktober 2020
Die ersten beiden Monate Schulbetrieb in Corona-Zeiten haben nicht zur Rückkehr in den alten Schulalltag geführt. Einige Ganztagsangebote wie Kochen oder Musik finden wegen der Virusgefährdung nicht statt. Der Hamburger Schulverein bietet Ganztagskurse an den Schulen, an denen er Träger der Ganztagsbetreuung ist, gar nicht an. Die Kohortenregelung (keine jahrgangsübergreifenden Kurse) sowie die Masken- und Abstandsregeln sind für Schulen und Schüler Neuland. Die Nachfrage nach unseren Kursleiter/innen bleibt aber ungebrochen und hat inzwischen das Vor-Corona-Niveau wieder erreicht.
August 2020
Mit Beginn des Schuljahres 2020 sind alle Schulen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen nach der Coronapause (März – Juni) wieder im Regelbetrieb inklusive Ganztag – unter Corona-Auflagen. Für unsere Honorarkräfte bedeutet dies, dass mit Einsätzen wieder Geld verdient werden kann.
Die Firma Lernzeit hatte nach 10 Jahren Geschäftstätigkeit genügend Rücklagen, um die mehrmonatige Zwangspause auch ohne staatliche Hilfen zu überbrücken.
Juni 2020
Bei weiterhin erfreulichem Infektionsgeschehen will Schleswig-Holstein das kommende Schuljahr ab August regulär - ohne Corona-Einschränkungen wie kleinere Gruppen oder Mindestabstände - starten. Dies entspricht der Forderung von 4 medizinischen Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland), die Mitte Mai in einer gemeinsamen Stellungnahme zu einer umgehenden uneingeschränkten Öffnung der Schulen und Kitas aufgerufen haben. Die Schulbehörde Hamburg hält diese Expertise offensichtlich für unbeachtlich. Es ist im Sinne der Kinder und Jugendlichen zu hoffen, dass die Behördenleitung noch rechtzeitig zur Besinnung kommt.
Mai 2020
Wir halten die inzwischen seit 2 Monaten andauernde Aussetzung des Regelbetriebs an den Schulen und Kitas für eine durch das aktuelle Infektionsgeschehen (Corona-Neuinfektionen in Hamburg am 12.5.: 3 (!)) nicht mehr für gerechtfertigt, sondern für eine fatale Überreaktion zu Lasten der Bildungsgerechtigkeit und den Zukunftschancen der jungen Generation. In den skandinavischen Ländern – alle mit ähnlichem Infektionsverlauf - ist der Normal-Schulbetrieb wieder aufgenommen worden. Der aktuell weiterhin nur sehr eingeschränkt laufende Schulbetrieb bei uns ist zunehmend eine staatlich angeordnete Kindeswohlgefährdung.
Und was sagen die Fachleute? Nach Ansicht der Nationalen Akademie der Wissenschaften - Beratungsinstitut der Bundesregierung - wären die Grundschulen und die Klassen bis zur Sekundarstufe I längst wieder geöffnet. Eine Umfrage der Uniklinik Tübingen unter 178 Experten aus den Bereichen Virologie, Mikrobiologe, Hygiene, Tropenmedizin, Immunologie und Intensivmedizin hat ergeben, dass weniger als 5 % der Befragten Kita- und Schulschließungen für eine wichtige Maßnahme halten (Hamburger Abendblatt 14.5.). Was wissen unsere Bildungspolitiker, was diese Leute nicht wissen?
Mai 2020
Die Schulbehörden haben entschieden, den Regelbetrieb in den Schulen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen im aktuellen Schuljahr coronabedingt nicht wieder aufzunehmen. Damit sind Lernzeit und die Honorarkräfte vom Schul-Lockdown über mehrere Monate voll betroffen.Von Mitte März bis Ende Mai zahlt Lernzeit allen Kursleiter/inne/n ein Corona-Ausfallgeld von 35 bis 15 % des vereinbarten Honorars.
April 2020
Die von der Politik aufgelegten Hilfsfonds betreffen unsere Kursleiter mangels Haupterwerb nicht. Sie werden von der staatlichen Corona-Soforthilfe nicht erfasst. Zur Vermeidung sozialer Härten und aus Fürsorge hat Lernzeit sich deshalb entschlossen, aus eigener Tasche ein Corona-Ausfallgeld zu zahlen. Alle ausgefallenen Einsätze zwischen dem 16.3. (Beginn der Schulschließungen) und Ostern (9.4.) – 4 Wochen – werden mit 35 % des vereinbarten Honorars vergütet. Zur Vermeidung von Missverständnissen: Einnahmen stehen Lernzeit dem nicht gegenüber.
März 2020
Alle Schulen und Kitas in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind wegen des neuartigen Corona-Virus zum 16.3. außerplanmäßig geschlossen. Alle Lernzeit-Einsätze - bis auf vereinzelte Notbetreuungen und Online-Schulungen – entfallen deshalb bis mindestens 20.4, also wenigstens 5 Wochen.
August 2019
Lernzeit startet mit dem neuen Schuljahr in sein 10. Jahr und feiert ein erstes kleines Jubiläum
Die Nachfrage nach unseren Einsatzkräften ist ungebrochen. Wir sind an etwa jeder fünften Schule in Hamburg präsent. Allein im Kreis Stormarn sind 3 neue Schule in Ahrensburg und Trittau hinzugekommen.
Mai 2019
In unseren Kursleiter-Verträgen gibt es seit geraumer Zeit eine Unvereinbarkeitsklausel: „Der Kursleiter erklärt, dass er keiner anti-demokratischen Organisation (NPD, AfD, AKP u.ä.) oder einer Sekte (Scientology u.ä.) angehört.“ Der AfD-Abgeordnete Wolf nimmt dies in der Hamburger Bürgerschaft zum Anlass, eine schriftliche kleine Anfrage an den Senat zu richten. Hierin wird auf die Chancengleichheit der politischen Parteien und das staatliche Neutralitätsgebot verwiesen - mit der Forderung nach entsprechenden Konsequenzen.
Die Klausel stellt unseres Erachtens keinen Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz dar. Sie ist vielmehr nach § 8 Abs. 1 AGG zulässig. Kulturelle Toleranz und Abwesenheit von Fremdenfeindlichkeit sind eine wesentliche und entscheidende Anforderung für den Einsatz der Kursleiter an Schulen und Kitas.
AfDler sind ja gerade Parteimitglieder geworden, weil sie für das Gegenteil eintreten. Wir von Lernzeit halten die AfD für eine im Kern fremdenfeindliche Partei mit einem antiliberalen bzw. autoritären Habitus. Nahezu die Hälfte der Schüler in Hamburg hat einen Migrationshintergrund. Deshalb wollen wir als Personalagentur AfD-Mitglieder nicht auf die Hamburger Schülerschaft loslassen.Hamburg war immer eine weltoffene Stadt und soll es auch bleiben. Wehret den Anfängen.
April 2019
Unsere Mitarbeiterin Teibah Rahimi hat nach Abschluss des Lehramtsstudiums ihr Referendariat angefangen und unser Büroteam deshalb zum April verlassen. Als Kursleiterin ist Sie weiterhin im Einsatz
September 2018
Zum Abschluss unseres 8. Geschäftsjahres sind wieder Erfolge zu vermelden: Unsere Kursleiter waren im Schuljahr 2017/18 an 109 Standorten (Schulen + Kitas) im Einsatz. Das betraf etwa 1100 Einsätze pro Woche und übers Schuljahr gesehen 617 Honorarkräfte. Das Spendenvolumen für Amnesty International, Greenpeace und Ärzte ohne Grenzen für das Schuljahr betrug insgesamt etwa 16.000 €.
August 2018
Unsere langjährige Mitarbeiterin Sina Kühn erwartet Nachwuchs und scheidet zunächst aus dem Büroteam aus Ihre Aufgaben übernehmen als neue Mitarbeiterinnen die Kauffrauen Sodaba Ahmadi und Ulrike Schröder.
April 2018
Für alle Kursleiter steht seit Januar der 30-seitige Kursleiter-Leitfaden zur Verfügung. Hier sind alle organisatorischen und pädagogischen Hinweise für die Lernzeit-Tätigkeit zusammengefasst.Nun kann über die Inhalte eine Online-Prüfung abgelegt. Bei Erfolg erhöht sich die Vergütung deutlich.
Dezember 2017
Wolfhard Westphal, Alex Hennings, Anja Krüger, Jörg Beßmann, Nina Biesenack (obere Reihe v.l.)
Sina Kühn, Kathrin Kielau, Teibah Rahimi, Behnas Azezullah, Nico Thees (untere Reihe v.l.)
Dezember 2017
Der steigende Arbeitsanfall machte eine Aufstockung des Büroteams notwendig. Seit Dezember ist Kathrin Kielau zusätzlich im Lernzeit-Team. Frau Kielau ist Kauffrau mit langjähriger Berufserfahrung und hat 2 schulpflichtige Kinder. Sie kümmert sich um die Kursleiter-Organisation und den Zahlungsverkehr.
September 2017
Zum Abschluss unseres 7. Geschäftsjahres sind wiederum Höchstzahlen zu vermelden: Wir waren im Schuljahr 16/17 an 122 Standorten (Schulen + Kitas) präsent, haben dabei bei etwa 1100 Einsätzen pro Woche insgesamt 666 Kursleiter eingesetzt. Das Spendenvolumen an Amnesty, Greenpeace und Ärzte ohne Grenzen betrug knapp 20.000 €.
Juli 2017
Unsere Mitarbeiterin Hilke Heyen befindet sich seit kurzem in Elternzeit. Ab Juli ist stattdessen die Kauffrau Nina Biesenack Mo – Fr im Büro tätig. Ihr Schwerpunkt ist die Kursleiter-Organisation.
April 2017
Mit der Ganztagsschule St. Pauli ist Lernzeit jetzt auch an Hamburgs ältester Ganztagsschule präsent.
Darüber hinaus nimmt erstmalig eine Privatschule, der renommierte bilinguale Phorms Campus Hamburg, unsere Mithilfe in Anspruch.
Februar 2017
Unser Kursleiter Axel Feige ist beim ESC-Vorentscheid Unser Song für Kiew auf dem 2. Platz gelandet.
5 ausgewählte Kandidaten von ursprünglich 2000 Bewerbern haben sich bei der ARD-Sendung am 9.2. mit mehreren Songs einem Millionenpublikum vorgestellt. Axel Feige hat es dann bis ins Finalduell gegen die Siegerin Levina geschafft.
Bei Musik- und Förderkursen ist er weiterhin bei Lernzeit am Start.
Dezember 2016
Alex Hennings, Anja Krüger, Jana Schreiber (oben v.l.),
Wolfhard Westphal, Sina Kühn, Hilke Heyen, Jörg Beßmann (mitte v.l.),
Nico Thees, Teibah Rahimi, Behnas Azezullah (unten v.l.)
Dezember 2016
Im Kalenderjahr 2016 haben sich folgende Kursleiter/innen durch hervorragende Arbeit und besonderen Einsatz in weit überdurchschnittlicher Weise ausgezeichnet (alphabetische Reihenfolge):
Herr Berndt – Herr Carstens – Frau Dieterle-Terjung – Frau El Sayed – Frau Huber Scholz – Frau Körber – Herr Kuhlbrodt – Herr Lahlah – Herr Ali Rahimi – Herr Reese – Frau Szittke – Frau Wicher
Juni 2016
Die stürmische Nachfrage nach Lernzeit-Honorarkräften hat dazu geführt, dass wir kräftig ausgebaut haben. Seit November 2015 sind 100 neue Kursleiterinnen und Kursleiter hinzu gekommen, so dass wir inzwischen auf einen Fundus von 600 Kräften zurückgreifen können. Etlichen Neulingen konnten schon direkt mit Ablauf des erfolgreichen Bewerbungsgesprächs passende Einsatzangebote gemacht werden.
April 2016
Als Nachfolgerin für Frau Walther verstärkt seit April Behnas Azezullah das Büroteam. Sie ist Kauffrau mit langjähriger Berufserfahrung und federführend für den Zahlungsverkehr und die Büroorganisation zuständig.
April 2016
Zur Qualitätskontrolle der Einsätze führen wir zukünftig eine Supervision unserer Kursleiter durch. Es erfolgen in unregelmäßigen Abständen unangemeldete Stichproben-Besuche vor Ort.
Januar 2016
Seit Januar sind im Lernzeit-Büro in Hamburg-Bergedorf 9 Personen tätig. Anja Krüger ist unsere neueste Verstärkung. Die Kauffrau und Mutter von 2 Kindern ist für den Kursleiter-Service (Vertretungen, Organisation, Zahlungsverkehr) zuständig.
Dezember 2015
Im Kalenderjahr 2015 haben sich folgende Kursleiter/innen durch hervorragende Arbeit und besonderen Einsatz in weit überdurchschnittlicher Weise ausgezeichnet (alphabetische Reihenfolge):
Herr Dolber - Herr Fiebig - Herr Jastrzebski - Herr Kawurek - Herr Kuhlbrodt - Herr Lahlah - Herr Lautarevic - Herr Matsikoulis - Herr Nonnenmann - Herr Rahimi - Frau Regardin - Herr Scheer - Herr Steffen - Herr Weber - Frau Wegner - Frau Wicher
November 2015
Der Bestand an Kursleiterinnen und Kursleitern beträgt im 5. Jahr unseres Bestehens inzwischen 500. Dabei sind die Einsätze sehr vielfältig, von A (Alt-Griechisch) bis (Zumba) ist alles dabei.
Oktober 2015
Lernzeit Hamburg feiert 5-jähriges Bestehen. Inzwischen sind wir an jeder 4. öffentlichen allgemeinbildenden Schule in Hamburg mit eigenen Kräften vertreten. Für die Förderkurs- und Ganztags-Koordinatoren sowie die GBS-Kooperationspartner sind wir eine etablierte verlässliche und kompetente Personalagentur, die Fachpersonal schnell und flexibel zur Verfügung stellt. Mit der katholischen St. Paulus-Schule nimmt erstmalig auch eine konfessionell gebundene Schule unsere Hilfe in Anspruch.
September 2015
Auch im 6. Geschäftsjahr von Lernzeit vertrauen zahlreiche weitere Schulen auf die Mithilfe von Lernzeit. So stellen wir für die beiden großen weiterführenden Schulen in Geesthacht (Alfred-Nobel-Schule, Bertha-von-Suttner-Schule) zahlreiche Förderlehrer und Kursleiter zur Verfügung. Insoweit wächst zusammen, was zusammen gehört. Geesthacht war ja bis 1937 Hamburger Stadtgebiet.
September 2015
Das neue Personal erforderte größere Räumlichkeiten. Lernzeit ist deshalb innerhalb derselben Postanschrift (weiterhin Sachsentor 6) Anfang September in ein größeres Büro umgezogen. Bürobesucher müssen jetzt nicht mehr in den 2. Stock, sondern nur noch in den 1.
Juli 2015
Seit Juli wird das Büro-Team von Hilke Heyen verstärkt. Die Diplom-Kauffrau und Mutter von 3 Kindern kümmert sich vorrangig um Kursbesetzungen und das Vertretungsmanagement. Damit sind im Hamburger Büro insgesamt 8 Personen im Einsatz.
Februar 2015
Mit der Schule Duvenstedter Markt (seit 2/2015) und der Schule Zollenspieker (seit 8/2013) haben wir Kooperationen mit dem nördlichsten und südlichsten Schulstandort in Hamburg.
Auch in West-Ost-Ausrichtung (Gorch-Fock-Schule in Blankenese und Schule Curslack) sind wir nahezu an den Endpunkten Hamburgs vertreten.
Dezember 2014
Ende 2014 ist Lernzeit seit 4 ½ Jahren im Schuleinsatz, aktuell mit über 380 Kursleitern.
Im laufenden Schuljahr 14/15 haben sich folgende Kursleiter durch hervorragende Arbeit und besonderen Einsatz besonders ausgezeichnet (alphabetische Reihenfolge): Frau Alwardt · Frau Balkaya · Herr Fiebig · Herr Hasch · Frau Hübner · Herr Matsikoulis · Herr Mohebi · Frau Nazar · Herr Scheer · Frau Tranelis · Herr Weber · Frau Wegner · Frau Wicher
Juli 2014
Im abgelaufenen Schuljahr 13/14 haben 65 Schulen und Kitas in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen unsere Mithilfe in Anspruch genommen. Dabei waren unsere Kräfte bei knapp 1000 Kursen und Betreuungen pro Woche im Einsatz. Erstmals betrug der Umsatz im Schuljahr über 1 Mio Euro.
Juli 2014
Lernzeit bietet allen Kursleitern einen zertifizierten Fortbildungslehrgang für Förderkurse an. Dabei werden pädagogische und organisatorische Kenntnisse erworben und nachgewiesen. Schon nach wenigen Wochen haben sich knapp 100 Kursleiter für den Lehrgang angemeldet, die ersten Abschlüsse erfolgten Ende Juli.
März 2014
Seit März hat unser Büroteam weiteren Zuwachs, wir sind nun 7. Unser Küken Jana Schreiber (Studentin) ist für die Kurs- und Büroorganisation sowie den Zahlungsverkehr zuständig.
Januar 2014
Ab Januar 2014 wird das Büroteam durch Anke Walther verstärkt. Sie ist Kauffrau und Rechtsanwaltsgehilfin und kümmert sich vorwiegend um Kursabsagen, Bewerbungen und den Zahlungsverkehr.
Damit sind im Lernzeit-Büro neben dem Geschäftsführer eine Vollzeitkraft und vier Teilzeitkräfte tätig.
November 2013
Der Bestand an Kursleiterinnen und Kursleitern beträgt inzwischen über 400.
Unsere Kräfte werden an den Schulen buchstäblich von A (Alt-Griechisch) bis Z (Zumba) eingesetzt.
August 2013
Die Firma Lernzeit wird ab August als Lernzeit Schulpersonal-Service GmbH geführt. In den Geschäftsabläufen ergeben sich dadurch keinerlei änderungen. Neu sind allein die Mailadresse (info@lernzeit-hamburg.de) und die Adresse dieser Homepage (www.lernzeit-hamburg.de).
Februar 2013
Der Bestand an Kursleiterinnen und Kursleitern beträgt inzwischen über 300. Montag, Dienstag und Donnerstag sind jeweils etwa 150 Kräfte im Nachmittagseinsatz an Schulen und Kitas, am Mittwoch sogar knapp 200.
Oktober 2012
Mit der Grundschule Karlshöhe in Bramfeld, der Stadtteilschule Poppenbüttel und dem Walddörfer-Gymnasium in Volksdorf ist Lernzeit jetzt auch mit allen Schulformen in Hamburgs Norden vertreten.
Mai 2012
Mit der Grundschule Moorflagen in Niendorf im Bezirk Eimsbüttel ist Lernzeit jetzt in allen 7 Bezirken Hamburgs an Schulen vertreten. Tätigkeitsschwerpunkte sind weiterhin der Osten und die Mitte Hamburgs.
Februar 2012
Ab Februar 2012 spendet Lernzeit 1 % seines Monatsumsatzes je zur Hälfte an Amnesty International und Greenpeace. Nach Feststehen des Monatsumsatzes überweist Lernzeit je 0,5 % auf die jeweiligen Spendenkonten.
Januar 2012
Aufgrund neuen Personals und gestiegenem Platzbedarf zieht Lernzeit zum 1.1.2012 in ein größeres Büro. Die neue Adresse lautet: Sachsentor 6 in 21029 Hamburg-Bergedorf. Das Büro liegt in der zentralen Fußgängerzone gegenüber der Kirche neben dem alten Gasthof Hotel Hamburg (jetzt Block-Haus) etwa 3 Fußminuten vom Bahnhof Bergedorf entfernt. Neue Festnetz-Telefonnummer: 040-89725577. Mobilnummer und Mailadresse bleiben unverändert.
Oktober 2011
In der Hamburger Schulbehörde war es seit Mai strittig, inwieweit der Einsatz von Personalagenturen bei der Durchführung der Lernförderung rechtlich zulässig bzw. politisch erwünscht sei. Dies betraf auch den Einsatz von selbstständigen Honorarkräften im Direkt-Einsatz. Diese Diskussion fand sich bis auf die Titelseiten der Hamburger Tageszeitungen wieder. Ende Oktober hat die Schulbehörde allen Hamburger Schulleitungen nun mitgeteilt, dass keinerlei Bedenken mehr bestünden, soweit die neu erstellten Musterverträge verwendet würden. Damit ist der Honorarkräfte-Einsatz und die Einschaltung von Vermittlern wie Lernzeit auf eine verlässliche rechtliche und organisatorische Grundlage gestellt.
September 2011
Seit September bietet der Theater-Pädagoge und Clown-Trainer Wim Lauwers-Schittko bei Lernzeit seine Kurse auch für Schulen an. Er hat schon mehr als 100 Clown-Auftritte hinter sich und schult in den Kursen Tricks und Kniffe für eigene Auftritte der Schüler. Mehr Infos unter www.aegofolio.de.
August 2011
Lernzeit ist exklusiver Kooperationspartner der Hamburger Kita-Vereinigung. Dies bedeutet, dass alle staatlichen Kitas in Hamburg bei Lernzeit ohne weiteres Betreuungspersonal für die eigene Kita oder für eine betreute Ganztagsschule anfordern können. Die ersten Partner sind die Kita Am Husarendenkmal (Marienthal), die Kita Fritz-Flinte-Ring (Steilshoop) und die Kita Struenseestraße (Altona).
Mai 2011
Der Hamburger Senat führt zum neuen Schuljahr an allen 400 Schulen Hamburgs kostenfreie Förderkurse ab der Grundschule für alle Klassenstufen ein – als Kompensation dafür, dass Sitzenbleiben wegfällt. Die Bildungsbehörde stellt dafür knapp 8 Mio € jährlich zur Verfügung.
November 2010
Lernzeit bietet jetzt auch professionelle Yoga-Kurse. Zusammen mit Nayo-Balance, dem Yoga-Studio in Bergedorf, leiten die umfangreich ausgebildeten Yoga-Trainerinnen Kurse zur Entspannung und Körperwahrnehmung. Nicht nur für Schüler, bei Bedarf auch für stressgeplagte Lehrer/innen.
Oktober 2010
Bisher war Lernzeit ein Schulprojekt innerhalb des Lernwerks. Seit diesem Monat ist Lernzeit nun nicht nur faktisch, sondern auch rechtlich selbstständig unter Lernzeit Westphal e.K. Dies bedeutet kürzere und direktere Wege für Kunden und Kursleiter bei gleich bleibender Qualität und Angebotspalette sowie höhere Flexibilität. Lernzeit bleibt als Schulpartner eng mit dem Lernwerk verbunden.
August 2010
Für den Bereich Theater / Schauspiel konnten wir den Schauspieler, Theaterpädagogen und Intendanten der Neuen Bühne Hamburg gewinnen. Er steht sowohl für AGs im Rahmen der Ganztagsbetreuung zur Verfügung als auch vormittags für Projekte oder Schulunterricht.
Juli 2010
Mehr als 100 Kursleiter sind inzwischen bei uns im Schuleinsatz. Bis Ende August werden Sie fast alle mit einem Kurzporträt von uns vorgestellt.
Juni 2010
Zum neuen Schuljahr ab August hat sich die Zahl der von uns betreuten Schulen verdoppelt. Wir benötigen deshalb fachlich versierte und pädagogisch erfahrene Kursleiter für unsere Angebote aus dem Süden und Osten Hamburgs.
Mai 2010
Unsere Angebotspalette ist nennenswert erweitert worden: Selbstverteidigung, Porträtzeichnen, Sanitätskurs, Ernährungsberatung, Bewerbungscoaching, Vertretungslehrer in allen Kernfächern.
März 2010
Das Lernwerk kooperiert exklusiv mit der größten privaten Hamburger Musikschule CMS. Die erstklassig ausgebildeten und langjährig erfahrenen Musiklehrer bieten Kurse für Klavier, Keyboard, Percussion, Schlagzeug, Gitarre, Bass, Flöte, Saxofon, Klarinette, Geige sowie Bandtraining. Alle Kurse können innerhalb der Schulräume gebucht werden.